Tschepelare
Die Stadt Tschepelare ist im mittleren Teil des Rhodopengebirges gelegen, ca. 70 km südlich von Plovdiv und 220 km von Sofia entfernt.
Über Tschepelare verläuft die Hauptstraße, die Plovdiv mit Smolyan verbindet. Nur 10km nördlich befindet sich das berühmte Skigebiet Pamporovo.
Tschepelare ist am höchsten gelegene Stadt in Bulgarien– 1100 m über dem Meeresspiegel. Das Klima ist mäßig-kontinental, der Schnee bleibt über 80- 120 Tage im Jahre liegen und die Schneedecke erreicht 30- 80 cm. Die Stadt zählt 5800 Einwohner.
Die Gegend um Tschepelare war seit Altertum besiedelt – hier wurden Gegenstände und Nekropolen aus der Jungsteinzeit, Grabnekropolen etc. entdeckt. Im V.-VI. Jh. gründeten hier die Slawen eine Siedlung, die bis zum XIV. Jahrhundert existiert hat, als sie durch osmanische Türken vernichtet war.
Die heutige Siedlung stammt aus dem XVIII. Jh. Nach der Befreiung von der osmanischen Fremdherrschaft (1878) entwickelte sich Tschepelare als Kultur-, Bildungs-, und Wirtschaftszentrum in der Region der Mittelrhodopen.
Im Laufe der Jahre setzte sich Tschepelare als eines der führenden Skigebiete in Bulgarien durch. Der Skiort Tschepelare befindet sich unmittelbar am Stadtausgang auf dem Wege nach Pamporovo.
Die Stadt hat eine langjährige Tradition im Skisport. Die Skipisten und Loipen sind 20 km lang. Die Skipisten haben unterschiedliche Länge und Schwierigkeit und sind sowohl für erfahrene Schiläufer als auch für Anfänger und Snowboardfahrer geeignet.
Den Skiläufern steht ein 4- Sessellift zur Verfügung, mit dem man die Entfernung von 2700 m von der Anfangsstation bis zum Gipfel Mechi Chal für 9 Minuten zurücklegen kann.
Man kann in Tschepelare das einzige in Bulgarien Skimuseum besuchen, das im Jahre 1998 eröffnet wurde. Die Museumsexponate gestatten es, die Entwicklung der Skier und des Skisports in der Stadt und in Bulgarien zu verfolgen.
Die Besucher können interessante Fakten über die erfolgreichsten bulgarischen Wintersportswettkämpfer– Ekaterina Dafovska, Borislav Kiryakov, Mitko Hadzhiev und andere erfahren.
In Tschepelare befindet sich das Museum des Rhodopen-Karsts – das einzige in dieser Art im Balkan. Darin sind Unikate ausgestellt – verschiedene Mineralien, Kristalle, Unterkiefer des Leoparden – des Tieres, das dieses Gebiet in der Vergangenheit bewohnt hat – und das nachgebildete Skelett des Höhlenbären, der 4,5 m hoch ist.
Besuchswert ist auch die Kathedrale „St. Athanasius der Große”, gebaut nur für 40 Tage im Jahre 1834. Ein angenehmer Ort zur Entspannung ist der Olympia Platz.
Im Winter sind der Ferienort Tschepelare und der naheliegende Winterkurort Pamporovo beliebte Urlaubsziele für Skiläufer und Snowboardfahrer. In der übrigen Jahreszeit bietet diese Gegend mit ihrem malerischen Rhodopen Dörfern zahlreiche Möglichkeiten für Agrar- und Öko-Tourismus.
An der Hauptstraße von Plovdiv nach Smolyan sind mehrere kleine Dörfer verstreut – Bogutevo, Hvoina, Zornitsa, Orehovo usw., die Ausgangspunkte für viele Wanderwege sind. 5 km vom Dorf Zabardo befindet sich z.B. das Felsenphänomen Chudnite Mostove (die wundersamen Brücken).
An der Brücke führt ein Wanderweg, der beide Dörfer Zabardo und Orehovo verbindet. Einheimische Einwohner bieten den Touristen Unterkunft in gemütlichen Gasthäusern, die Touristen können sich in eine typische Atmosphäre von Rhodopen versenken und hiesige Spezialitäten kosten.
Etwa 25 km von Tschepelare entfernt befindet sich das architektonische Schutzgebiet Shiroka Laka. Das Dorf ist beliebt durch die hübschen Häuser aus der bulgarischen Wiedergeburtszeit, die sich an steilen Hängen eingenistet haben.
Die Stadt Tschepelare bietet ebenfalls vielfältige Unterkunftsmöglichkeiten – Hotels, gelegen auf den Hügeln und in der Stadtmitte, Gasthäuser usw. In der Stadt gibt es viele Gaststätten, wo man leckere Rhodopen Gerichte genießen kann.
Die Stadt Chepelare ist im mittleren Teil des Rhodopengebirges gelegen, ca. 70 km südlich von Plovdiv und 220 km von Sofia entfernt.
Über Chepelare verläuft die Hauptstraße, die Plovdiv mit Smolyan verbindet. Nur 10km nördlich befindet sich das berühmte Skigebiet Pamporovo.
Chepelare ist am höchsten gelegene Stadt in Bulgarien– 1100 m über dem Meeresspiegel. Das Klima ist mäßig-kontinental, der Schnee bleibt über 80- 120 Tage im Jahre liegen und die Schneedecke erreicht 30- 80 cm. Die Stadt zählt 5800 Einwohner.
Die Gegend um Chepelare war seit Altertum besiedelt – hier wurden Gegenstände und Nekropolen aus der Jungsteinzeit, Grabnekropolen etc. entdeckt. Im V.-VI. Jh. gründeten hier die Slawen eine Siedlung, die bis zum XIV. Jahrhundert existiert hat, als sie durch osmanische Türken vernichtet war.
Die heutige Siedlung stammt aus dem XVIII. Jh. Nach der Befreiung von der osmanischen Fremdherrschaft (1878) entwickelte sich Chepelare als Kultur-, Bildungs-, und Wirtschaftszentrum in der Region der Mittelrhodopen.
Im Laufe der Jahre setzte sich Chepelare als eines der führenden Skigebiete in Bulgarien durch. Der Skiort Chepelare befindet sich unmittelbar am Stadtausgang auf dem Wege nach Pamporovo.
Die Stadt hat eine langjährige Tradition im Skisport. Die Skipisten und Loipen sind 20 km lang. Die Skipisten haben unterschiedliche Länge und Schwierigkeit und sind sowohl für erfahrene Schiläufer als auch für Anfänger und Snowboardfahrer geeignet.
Den Skiläufern steht ein 4- Sessellift zur Verfügung, mit dem man die Entfernung von 2700 m von der Anfangsstation bis zum Gipfel Mechi Chal für 9 Minuten zurücklegen kann.
Man kann in Chepelare das einzige in Bulgarien Skimuseum besuchen, das im Jahre 1998 eröffnet wurde. Die Museumsexponate gestatten es, die Entwicklung der Skier und des Skisports in der Stadt und in Bulgarien zu verfolgen.
Die Besucher können interessante Fakten über die erfolgreichsten bulgarischen Wintersportswettkämpfer– Ekaterina Dafovska, Borislav Kiryakov, Mitko Hadzhiev und andere erfahren.
In Chepelare befindet sich das Museum des Rhodopen-Karsts – das einzige in dieser Art im Balkan. Darin sind Unikate ausgestellt – verschiedene Mineralien, Kristalle, Unterkiefer des Leoparden – des Tieres, das dieses Gebiet in der Vergangenheit bewohnt hat – und das nachgebildete Skelett des Höhlenbären, der 4,5 m hoch ist.
Besuchswert ist auch die Kathedrale „St. Athanasius der Große”, gebaut nur für 40 Tage im Jahre 1834. Ein angenehmer Ort zur Entspannung ist der Olympia Platz.
Im Winter sind der Ferienort Chepelare und der naheliegende Winterkurort Pamporovo beliebte Urlaubsziele für Skiläufer und Snowboardfahrer. In der übrigen Jahreszeit bietet diese Gegend mit ihrem malerischen Rhodopen Dörfern zahlreiche Möglichkeiten für Agrar- und Öko-Tourismus.
An der Hauptstraße von Plovdiv nach Smolyan sind mehrere kleine Dörfer verstreut – Bogutevo, Hvoina, Zornitsa, Orehovo usw., die Ausgangspunkte für viele Wanderwege sind. 5 km vom Dorf Zabardo befindet sich z.B. das Felsenphänomen Chudnite Mostove (die wundersamen Brücken).
An der Brücke führt ein Wanderweg, der beide Dörfer Zabardo und Orehovo verbindet. Einheimische Einwohner bieten den Touristen Unterkunft in gemütlichen Gasthäusern, die Touristen können sich in eine typische Atmosphäre von Rhodopen versenken und hiesige Spezialitäten kosten.
Etwa 25 km von Chepelare entfernt befindet sich das architektonische Schutzgebiet Shiroka Laka. Das Dorf ist beliebt durch die hübschen Häuser aus der bulgarischen Wiedergeburtszeit, die sich an steilen Hängen eingenistet haben.
Die Stadt Chepelare bietet ebenfalls vielfältige Unterkunftsmöglichkeiten – Hotels, gelegen auf den Hügeln und in der Stadtmitte, Gasthäuser usw. In der Stadt gibt es viele Gaststätten, wo man leckere Rhodopen Gerichte genießen kann.
Chepelare, Smoljan, 4850, Bulgaria.